Wieder zwang mich die Erwerbsarbeit zu fast einem Monat Pause auf der Baustelle, doch im September hatte ich einiges zu tun. Als erstes wurden die ersten Materialien für den Innenausbau geliefert:

Zuerst kamen die Weichholzfaserplatten für oben mit dem 40-Tonner an.

Ab damit in den Hof.

Und da lagen sie dann, und warteten darauf …

… von mir ins Haus nach oben gebracht zu werden.

Die waren noch nicht alle weggetragen, da kamen auch die Dämmsteine für unten.

Die waren aber mit Jochens freundschaftlicher Hilfe schnell im Haus.

Wo alles verstaut war, konnte ich mich am Folgetag um die Verankerung des Schwellbalkens in der Diele kümmern. Drei Gewindestangen wurden eingeklebt …

… danack konnte ich den ersten Ständerbalken setzen und ausrichten.

Verschraubt und fest an seinem Platz war nun alles bereit, um die Stützen zu entfernen.

Am Folgetag habe ich dann die nächsten …

… zwei Balken gesetzt. Jetzt sieht es nach einer richtigen Wand aus. Wochenende!

Am Montag haute ich dann – frisch gestärkt – die Estrichplatten um den Schwellbalken raus.

Und Dienstag hatte ich Gelegenheit, endlich die Decke des Anschlussraums fertig zu stellen.

Als Alleinarbeiter war beim Materialtransport etwas Kreativität gefragt.

Kurz nach Mittag war auch die Plattenlage über der (Brandschutz-)Dämmung in Arbeit.

Und am Nachmittag war dann alles komplett fertig.

Die restlichen Stunden am Mittwoch nutzte ich …

… um den übrigen Putz im Bereich des Gästezimmers und -bads zu entfernen.

Am Ende noch den dicken Fundamentstein der alten Dielenwand ausgraben. Der war echt widerspenstig!
Jetzt ist alles für das Baustellen-Seminar nach dem Feiertag (also der Gerbacher Kerb) vorbereitet. Dazu kommt dann ein Bildbericht auf der nächsten Seite.