Heute (am heiligen Sonntag!) hatte ich willkommene Unterstützung von Stephan und Markus, die mir bei der Räumung des Dachbodens vom Stall zur Hand gingen.
So schlimm sieht das von unten zunächst gar nicht aus …
… von der anderen Seite (durchs Seitenfenster) stellt sich das dann schon anders dar!
und nicht vergessen: das ganze spielt sich auf dieser maroden Decke ab. Mulmiges Gefühl …
Egal, da müssen wir jetzt durch. Der Kram muss runter.
Und Kram war da mehr als genug. Die Möbel werden erstmal eingelagert …
… der Rest wird fachgerecht auf den Hänger geladen und morgen entsorgt.
Fertig zur Abfahrt.
Der Berg an Metallschrott wächst und wächst – nein, die Leiter gehört nicht dazu!
Zum Feierabend gab es dann wieder drei Herren am Grill. Lecker!
Montags ging es recht früh los … schon um sieben Uhr in der Früh brachte ich die erste Ladung Schutt zur nächstgelegenen Deponie …
Und ratz-fatz war der treue Helfer wieder ganz leer!
Natürlich nur, um dann sofort wieder mit Dämmplatten beladen zu werden. Die zu entsorgen stellte sich als kompliziert (und leider auch teuer !) heraus …
Aber zumindest konnte ich dann schon Mal das zwischengelagerte Stroh …
… für die Abfuhr vorbereiten. Es hat sich auch tatsächlich kurzfristig ein Abnehmer gefunden.
Zwischendurch noch Termine mit Waldemar (Lehmpapst) Eider, den Jungs vom Abwasserverband und letztlich mit dem Statiker. Dazu gibt es unter der Rubrik Bauphasen mehr zu lesen … es bleibt spannend!
Aber jetzt ist für heute Feierabend in der Sonne.