An diesem verlängerten Wochenende habe ich – dank tatkräftiger Unterstützung durch liebe Freunde – jede Menge weggeschafft bekommen. Vorrangiges Ziel war, die vom Umbau betroffenen Teile der Nebengebäude für Abbruch- und andere Arbeiten zu leeren und vorzubereiten. Freitag legte ich aber schon Mal alleine los:
Nachdem ich den Hänger voller Müll zur Deponie gebracht hatte …
… machte ich mich mit der Akku-Flex bewaffnet an das Gitter im Stall. Das musste dringend weg, da am kommenden Tag der ganze Metallschrott und der Öltank weg sollten.
Das ging recht flott, und das Gitter landete beim restlichen Metallschrott in der Remise.
Danach ging es dann der alten Hauselektrik an den Kragen. Alles muss raus …
… und der Platz vom Zählerschrank ist nun verwaist.
Am Samstag kam dann Jochen vorbei und half mir mit dem Schrott sammeln weiter. Hier zur Erinnerung nochmal den Stand von vor drei Wochen …
… und so sieht es jetzt aus. Da waren ein paar schwere Brocken dabei.
Wie man ebenfalls sieht, ist das Projekt Jacuzzi gestorben, der alte Milchtank war am Stück nicht aus dem Stall zu bringen. Aber – Akku-Flex sei Dank – ist er nun auch Geschichte.
Einsam und allein blieb nur der Öltank im Stall zurück, doch das sollte sich nach wenigen Stunden ändern.
Hier kann man ihn noch erblicken, fein geschrotet und in Stücken.
Dank der fachkundigen und professionellen Leistung der Firma Rheinwerk Tankservice ist nun die Verbrennerzeit auf der Hauptstraße vorbei.
Nun ist der Stall (fast) leer, und die Planung für den Umbau können hoffentlich bald umgesetzt werden.
Auf der Bodenplatte, wo der Öltank stand, soll der Haustechnikraum entstehen.
Den Keller haben wir auch noch leer bekommen! Was da noch zu sehen ist, ist alles Bauschutt, der dann mit begraben wird, wenn das Ding zugeschüttet wird.
Zum Feierabend gab’s dann wohlverdient Worscht un Bier.
Morgen geht’s weiter …
