Am Samstagmorgen holte ich zuerst nochmal eine Ladung Pflasterplatten aus derselben Quelle, denn 36 Stück reichen nicht. Mehr bekomme ich aber gewichtsmäßig nicht auf den Hänger, das wäre zu schwer für mein Auto. Also nochmal 26 Stück geholt, und dann ging es los.

Jede Menge Kies
Mittlerweile hatte eine Tonne Kies in einer großen Einkaufstasche den Weg in meinen Hof gefunden.

Reinschütten
Und der wollte gerne (wieder in Form unzähliger Schubkarrenladungen) in den Stall transportiert und … 

absolut eben!
… ebendort sauber waagerecht ausgebreitet werden. Wobei – hinterher passte es dann doch nie so genau.
Hier ist dann auch wieder das Erdungskabel schön zu sehen. Klar, dass das erst durchgelegt werden musste.

Stand Samstagabend
Soweit hatte ich es dann am Samstagabend geschafft. Der Ansatz zur Türnische stimmt, ansonsten gibt es natürlich keine gerade Wand, weshelb ich nicht in irgendeiner Art von Verbund verlegen konnte. Immer einfach Reihe für Reihe, abschneiden und dann den Rest umdrehen und dort weitermachen …

 Immer schön festklopfen!
… dann die verlegten Platten mit der Wasserwaage kontrollieren, wieder anheben, etwas Kies wegnehmen oder ergänzen, und dann mit diesem Spezialwerkzeug festklopfen.
 

Sehr zum Wohle!
Nach insgesamt neun Stunden Plackerei (isch hab Rücken, Schätzelein, weisse Bescheid?) musste ich mir erstmal eine Schorle gönnen.
Oder auch zwei.

Pflasterfläche
Dafür, dass ich das vorher noch nie gemacht habe, bin ich mit dem Ergebnis recht zufrieden!

Pflasterfläche
Nochmal von der anderen Seite aus gesehen, also aus dem Anschlussraum.
Die Streifen links und rechts kommen nächstes Mal noch dran, da muss alles geschnitten werden.
Und ich wollte die Nachbarn am Sonntag mit der Trennscheibe nicht zu sehr ärgern.
 
Außerdem hatte ich mittlerweile zusätzlich zum Rücken auch noch Knie. *haha*