Nach Vorliegen der Baugenehmigung und Fertigstellung des Wasseranschlusses konnte es nun an die Herstellung des Anschlussraums gehen.

Als erstes kam die alte Platte vom Kälberstall raus, da wo früher der Öltank stand.
Man beachte die vorsorglich verlegten Leerrohre!
Man beachte die vorsorglich verlegten Leerrohre!

Danach wurde eine schöne, waagrechte neue Platte gegossen …

… und Wände drauf errichtet. Natürlich mit Aussparung für eine Tür.
Oben muss dann später noch ein Ringanker drauf, wenn die Decke weg ist.
Oben muss dann später noch ein Ringanker drauf, wenn die Decke weg ist.

Zusätzlich wurde im künftigen Gästezimmer ein Kanal für den Küchenabfluss verlegt.
Hier werden dann vermutlich auch die Stromleitungen zu der Unterverteilung
hinein kommen, aber das ist noch Zukunftsmusik

In der Zwischenzeit war ich nicht untätig und besorgte Material für die
Weiterführung der Hauptwasserleitung in den Anschlussraum.

Da wo die Schutzfolie ist (unter dem Besen) endet das Leerrohr unter der Betonplatte.

Nun hieß es, einen Kanal zu graben und ein Schutzrohr unterhalb der Außentür zu verlegen.
Dort kam dann die 32 mm PE-Druckleitung (trinkwassergeeignet!) rein …

… und wurde an der neuen Hauswasserstation angeschlossen.

Im Anschlussraum kommt die aus dem Leerrohr in der Bodenplatte.

Provisorisch gibt es erst einmal nur einen einfachen, aber denkmalgerechten Wasserhahn.
Die Leitung endet im Anschlussraum etwa auf Kniehöhe. Das ist wichtig, weil die von dort abgehende Verteilung später tiefer liegen muss, als der Rest der Installation im Haus, damit die einzelnen Stränge bei Bedarf komplett entleert werden können.